Werkstatt


Seitenaufprallschutz

Ja, auch sowas gab's im Golf II serienmäßig, zwar nicht von Anfang an in Deutschland (ca. Anfang 1991), dafür aber für den sicherheitsbewussten US-Markt. Die Streben lassen sich bei neueren Modellen leicht nachrüsten da schon alle benötigten Bohrungen vorhanden sind. Bei alten Modellen muß man selber Hand anlegen. Es sei denn der betreffende Golf hat schon mal neue Türen von VW bekommen, dann hat auch ein altes Modell die Bohrungen. 

Die Teilenummer lauten 191 831 505 (2-türig vorne), 193 831 505 (4-türig vorne), 193 833 505 (4-türig hinten) und kosten jeweils ca. 75€ das Stück!

Wer etwas geschickt ist baut diesen Seitenaufprallschutz selber! Angesichts des Preises durchaus vorstellbar! Die Rohre sollten zwischen 10 und 20mm Außendurchmesser liegen, Wandstärke etwa 2mm. Wenn die Passende Länge festgestellt ist werden die Enden zusammengepresst, gebohrt und ggf. lackiert wenn kein Niro Rohr verwendet wurde. 

 >>>zurück<<<  

Glatte Griffleiste beim Golf II

 Mann kann zwar die Griffleiste zukleben und zuspachteln, aber richtig original wird’s erst nach mehrerer Schichten 2K-Spritzfüller und viel Arbeit, sprich: grundieren, schleifen, grundieren, schleifen...

Daß es bei VW eine originale glatte Griffleiste geben soll, scheint wohl nur ein Gespenst gewesen zu sein, obwohl auch ich schon originale CountryGölfe mit dieser Leiste gesehen hab

 >>>zurück<<<

Heckwischer beim Golf II umlegen

 Als erstes wird die Heckklappe geöffnet und die schwarze Kunststoffverkleidung mit einem Klammernheber (zur Not geht’s auch mit ’nem breiten flachen Schraubendreher) die Kunststoffpömpel aushebeln und gut beiseite legen. Die Verkleidung lässt sich nun rausziehen.

Nun ist das Wischergestänge sichtbar. Jetzt wird die Mutter des Wischermotors zum Wischergestänge abgeschraubt und der kleine Hebel ausgehängt und um 180° verdreht (evtl. Wischerarm bewegen) wieder angebaut. Da der Wischerarm vom Golf II immer vor die Spritzdüse stößt, muss dieser gegen einen anderen weichen. Die eleganteste Lösung, ist die Montage eines Wischerarmes vom Polo 2F Steilheck. Die Montage wie Demontage des Wischerarmes erfolgt über eine Mutter unter der Kappe am Wischerarm. Zu guter letzt, wird die Verkleidung der Heckklappe wieder montiert.

 >>>zurück<<<  

Bördeln, Ziehen und Co.

 Da das Bördeln in der Regel mit einem Fahrwerkseinbau zusammenhängt, empfiehlt es sich hier etwas mehr zu machen, als nur zu bördeln. Vorne sollte man die Radhausschale lieber modifizieren als komplett zu entfernen, da sonst Seitenblinker und Antenne stetig unter Wasser stehen. Die Radhausschale sollte zu 1/3 2/3 aufgeteilt werden und mit 4 Schrauben festgemacht werden. Die Schale lässt sich prima mit 'ner kleinen Laubsäge bearbeiten und mit WD40 reinigen. Die noch benötigten Halter für die Radhausschale müssen vorhanden bleiben, alle anderen können abgetrennt werden. Da man gerade freien Zugang zum frisch gereinigten Radhaus hat, ist es aus optischen Gesichtspunkten sinnvoll, das Radhaus in schwarz matt (oder eine beliebige andere Farbe) zu pinseln oder zu sprühen, gegebenenfalls Ecken o.ä. vorher mit Unterbodenschutz auspinseln.

Die Bördelkante wird nun sauber gemacht. Wenn nicht lackiert werden soll, muss die Kante regelmäßig erhitzt werden damit der Lack nicht absplittert. Dies kann trotz Erhitzung aber mal passieren, erst recht wenn der Lack schon recht alt ist. Er sollte aber nur kurz erhitzt werden und nicht verbrennen! Nun kann mit 'nem großen Gummihammer die Kante von innen nach außen umgelegt werden. Wenn nur gebördelt werden soll, muss noch mit einem Holz- oder Metallklotz gegengehalten werden. Wenn gezogen werden soll... gib ihm! Leicht geht es an der Vorderachse, da der Kotflügel nur geschraubt ist und leicht nachgibt. Deswegen sollten hinterher alle Kotflügelschrauben auf festen Sitz kontrolliert werden. An der Hinterachse sieht's schon wieder ganz anders aus. Da die Bördelkante zur Stabilität des Fahrzeugs beiträgt, darf diese auf keinen Fall einfach weg geflext werden! Nur mit einem Gummihammer kommt man hier aber auch nicht weit. Hier muss man schon mindestens 'nen 500g Schlosserhammer oder besser 'nen 1-2kg Fäustel parat haben. Wenn die Kante schön glatt ist und kein Lack abgesplittert ist, wird von innen ca. 5-10cm ab der Kante alles mit Grundierung eingenebelt und mit Unterbodenschutz eingestrichen. Ist der Lack abgeplatzt, heißt es Schleifen, am besten mit'm Excenter (240er) vorarbeiten und nass per Hand (400-600er) nachschleifen, Rostschutz auftragen und dann Lackieren lassen. Bei dieser Variante vom Ziehen bleibt die Radlaufkante optisch original. Wer z.B. eine runde Kante möchte, muss schon etwas mehr tun. Hier ist aber schon etwas mehr Karosseriebauerfahrung erforderlich, sinnvoll sind dabei Kenntnisse vom Schweißen bzw. Verzinnen und vernünftigen Lackaufbau.

 >>>zurück<<<

Bördeln, Ziehen und Co. Part2 - Die GTI-Verbreiterungen

  Bei der Montage von anderen Rad/Reifenkombinationen und/oder einem Sportfahrwerk werden oftmals mehr Modifikationen notwendig, als man auf dem ersten Blick vermuten würde. Meistens müssen die Radläufe gebördelt, teilweise sogar gezogen werden um genügend Platz im Radhaus zu schaffen. Fast immer heißt es dann ab zum Lackierer. Während man die Kotflügel der VA noch relativ einfach und günstig lackieren lassen kann, sieht's an der HA schon wieder ganz anders aus, da man dort selten versteckte Abklebekanten hat und man nicht überall beilackieren kann. Um eine Neulackierung zu vermeiden kann man vorübergehend bis zur Lackierung oder auch für immer die Radlaufverbreiterungen der GTI-Modelle montieren. Hierzu sei kurz erwähnt, dass die G60 Gölfe keine anderen Verbreiterungen als die GTI Modelle hatten (ab Mj.90). Die Verbreiterungen sind identisch! Natürlich kann man auch nur die Verbreiterungen der CL-Modelle montieren, nur sehen die nicht so schön aus und man bekommt speziell an der vorderen Stoßstange Probleme mit dem Abschluss zum Spoiler. Es gab auch GLs (der Fire&Ice basiert auf einem GL!) mit Verbreiterungen und Schwellern die die gleichen Verbreiterungen hatten. Die schönste Variante kommt von den Edition Gölfen, diese hatten die wirklich breiten Verbreiterungen ab Werk montiert. Allerdings will ich hier nicht die quasi Willkür Anfang der 90er im VW Werk verschweigen, höchstwahrscheinlich durch Lieferengpässe bestimmt wurde da wohl ziemlich viel bunt gemischt.  Die Verbreiterungen wurden ab Werk angenietet, die Edition Verbreiterungen genietet (untenrum und hinten komplett) und gesteckt (vorne oben), denn die Edition GTIs hatten andere Kotflügel. Bei diesen wurden ab Werk andere Kotflügel, die im oberen Bereich ohne Bördelkante bzw. Radlaufkante versehen worden sind, montiert. Man kann also nicht einfach 'nen Edition GTI auf ohne Verbreiterung umrüsten. Da müssen dann Kotflügel von den 'normalen' Modellen montiert werden. Mit den Verbreiterungen erhält man zwar eine verbesserte Radabdeckung, aber selbst bei geringer Tieferlegung oder stärkeren Einfedern streift der Reifen trotzdem am Kotflügel bzw. an der Verbreiterung, da die Verbreiterung nach innen quasi eine Bördelkante aus Kunststoff ist. Der Sinn der Forderung nach GTI-Verbeiterungen in den einschlägigen Felgen und Fahrwerksgutachten sei somit mal dahin gestellt, wenn man sie nicht modifiziert. Modifizieren heißt hier, die Kante innen wegschneiden und dadurch bedingt fallen auch die Punkte zum Nieten weg, somit muss die Verbreiterung angeklebt und evtl. an noch vorhandenen Punkten angenietet werden. Zum Kleben ist Karosserie- oder Scheibenkleber am besten geeignet. Nie Silikonkleber nehmen, dieser greift den Lack an! Zur Fixierung empfehlen sich Schraubzwingen. Bei relativ frisch lackierten Verbreiterungen empfiehlt es sich eine Gummiunterlage zu nehmen, da es sonst unschöne Abdrücke gibt. Zum Schluss noch ein Bild wie man es besser nicht machen sollte: Diese Totaloperation ist absolut schwachsinnig, im Verhältnis zum Bördeln zu arbeitsaufwendig und stümperhaft ausgeführt. Wenn's extrem sein soll, dann sollte man hier die Kante aufflexen und neu verschweißen oder gleich Reparaturbleche (nicht nur vom zweier!) einsetzen.

 >>>zurück<<<  

 

Rückleuchten ohne Streuscheiben

Dieser Umbau lässt sich bei jeder Rückleuchte mit gelber Streuscheibe verrichten, so z.B. bei den klassischen schwarz-roten Rückleuchten.

Die gelben Streuscheiben im Blinkerteil der Rückleuchten lassen sich nur mit etwas Fummelarbeit entfernen. Entweder benutzt man einen Dremel, Proxxon o.ä. mit ner Trennscheibe und schneidet Stück für Stück des gelben Zylinders raus oder man ist etwas brutaler und nimmt nen stabiles Messer und nen Seitenschneider. Dabei bricht aber der Rand meist etwas kaputt. Das kann man aber einfach mit schwarzem Isolierband wieder richten. Jetzt hat man noch die Möglichkeit den Innenteil vom Gehäuse zu schwärzen oder zu erhellen. Hierfür einfach schwarz, weiss oder silber mit nem Pinsel benutzen. Beim Leuchtmittel kann man jetzt wieder wählen zwischen den Osram Diadem mit Blaustich, den Phillips SilverVision oder einer einfach orangenen Standart Birne. 

 >>>zurück<<<

Frontblinker ohne Streuscheiben

Die kleinen CL Blinker kann man ganz einfach umbauen. Hierzu muß nur die Streuscheibe ausgebaut werden, die gelbe Streuscheibe sitzt direkt da dran und lässt sich mit wenigen Handgriffen entfernen.

Bei den GL Blinkern ist es schon wieder etwas schwieriger. Hier muß das Gehäuse geöffnet werden. Da das ab Werk so nicht vorgesehen ist muß man sich hier selber helfen. Wer einen Dremel Proxxon o.ä. mit Trennscheibe hat ist fein raus, aber auch mit nem stabilen Messer und ner kleinen PUK geht's ganz gut. Hinter dem Absatz einen Schnitt ganz um das Gehäuse ansetzen. So hat man zwei Teile die hinterher wieder zusammen geklebt und geschweisst werden. Aus dem Teil mit der Streuscheibe wird auch wieder die gelbe Scheibe entfernt. Jetzt kann man auch wieder das Gehäuse von innen schwärzen oder erhellen. Beim Zusammenbau sollte die Schnittstelle mit Cyanacrylat pur bestrichen werden, beide Teile zusammen pappen und dann mit dem Lötkolben beide Hälften wieder zusammen brutzeln.

 >>>zurück<<<

Seitenblinker ohne Streuscheiben

Die Seitenblinker lassen sich genauso wie die anderen umbauen, Hauptsache man bekommt das Gehäuse auf. Die serienmäßigen eckigen GolfII und Co.
Seitenblinker haben zum Glück keine gelben Streuscheiben, sondern nur gelbe Birnen. Im Passat oder Golf III sieht's anders aus, da ist immer ne gelbe 
kugelige Streuscheibe drin. Am einfachsten wäre es diese mit ner passenden Trennscheibe auf'm Proxxon rauszutrennen. Wer den nicht hat, muß das Gehäuse auftrennen und verschweißen. Das Gehäuse sollte von innen je nach Geschmack schwarz oder silbern ausgepinselt werden.

 >>>zurück<<<

Golf II Türscheibendichtung

Im Laufe der Jahre wird die Türscheibendichtung sehr hart, ggf. ja sogar porös und zieht sich zusammen und gewinnt einen Abstand zur Scheibe was einen Spalt bewirkt der mehr Wasser in die Tür lässt als nötig. Man kann bei einigermaßen intakter Dichtung die Kante auf der die Dichtung sitzt nach innen biegen, dazu sollte die komplette Türdichtung erst mal entfernt werden. Wenn die Dichtung schon zu alt ist, dann sollte hier gleich eine neue verbaut werden. Die Dichtungen 191 853 283 und 191 853 284  kosten etwa 19,50€ das Stück, die dazugehörige Muffe 191 853 349 ca 3,80€ das Stück.

 >>>zurück<<<

Scheiben Aus- und Einbau

 Der Ausbau der Scheiben ist ganz einfach. Du legst dich einfach auf die Rücksitzbank und drückst (Füße gegen die Scheibe stemmen und drücken) die Scheiben einfach samt Dichtungsgummi raus. Am sinnvollsten ist es, wenn man das zu zweit macht. Der andere steht dann draußen und hält die Scheibe fest wenn sie rauskommt, aber meist bleibt sie noch mit der Dichtung im Rahmen hängen.

Bei der Frontscheibe wird allerdings die komplette Dichtung mit einem Cuttermesser zerschnitten. Am besten erst die überstehende Lippe abschneiden und dann noch mal genauer die Dichtung zerschneiden. Meist kann man diese dann sofort von Innen herausheben bzw. -drücken. Auch hier kann man wieder vorsichtig mit Schraubendreher und/oder Klammernheber arbeiten.

 Der Einbau ist auch nicht so schwer. Du nimmst dir einfach ganz normale Wäscheleine mit Metallseele oder 'nen dickes Kabel (ab 2,5mm²) und drückst diese in die Rille der Dichtung die nachher auch über den Rahmen kommt. Überlappe dabei die Schnur im unteren Bereich der Dichtung etwa zur Hälfte und klebe die Enden mit Klebeband fest, damit sie nicht beim einsetzten der Scheibe rausfällt.

Setze nun die Scheibe ein. Einer drückt nun von außen mit einer Hand gegen die Scheibe und du ziehst innen an der Schnur. Mit der anderen Hand (flache Hand) klopft der Helfer von außen vorsichtig dort gegen die Scheibe wo du gerade von innen ziehst. Ziehe zuerst ein Stück in die eine Richtung und dann mit dem anderen Ende in die andere Richtung bis die Dichtung komplett über den Rahmen gezogen ist. Nun wird von außen noch ein wenig mit Gefühl gegen den äußeren Rand der Scheibe geklopft, damit sie sich richtig setzt und schon ist man fertig.

 >>>zurück<<<

Heckklappenumbau auf elektrische Entriegelung 

Wenn man die Heckklappe beim Golf II auf elektrische Entriegelung mit/ohne Schloss umbauen will, benötigt man einen Stellmotor einer ZV. Hierbei eignen sich 'normale' oder auch welche mit Seilzug. Die Seilzugvariante stellt den einfacheren Weg dar, da hier ein Stahlseil mit Kugel einfach nur in das Schloss eingehängt wird, wie bei der Motorhaubenentriegelung. Hierbei wird der Motor irgendwo montiert wo Platz dafür ist und das Stahlseil zum Schloss verlegt. Der 'normale' Motor muss so montiert werden, dass der Motor zieht. Wer Spaß daran hat, kann auch diesen Motor auf Seilzugbetätigung umbauen. Beim Golf II muss man dann jetzt das Schloss abmontieren und in den zweiten ungenutzten Betätigungsarm einen Schlitz sägen/fräsen, in dem dann das Seil eingehängt wird. Beim 'normalen' ZV Motor muss man noch eine passende Betätigungsstange zurechtbiegen, die hinterher den zweiten ungenutzten Betätigungsarm verwendet oder an den serienmäßigen Betätigungshebel montiert wird. Jetzt müssen nur noch ein Schalter montiert und die Steuerkabel verlegt werden. Wer noch 'nen Kanal an seiner Fernbedienung (von ZV oder Alarm) frei hat, kann über diesen ebenfalls den Kofferraum öffnen. Wie ihr die Steuereinheit der Fernbedienung mit dem ZV Motor verbindet, erfahrt ihr in der Einbauanleitung dieser und ist von Modell zu Modell unterschiedlich und kann hier nicht allgemein beschrieben werden. Als Gimmick kann man nun noch einen starken Dämpfer an die Heckklappe montieren, so dass diese dann bei Betätigung immer sofort öffnet. Praktisch beim Einkauf, wenn man den Kofferraum denn auch nutzen kann... :-) Die elektrische Entriegelung der Heckklappe ist also bei gecleanten Fahrzeugen ohne Schloss, als auch bei Fahrzeugen mit Schloss äußerst sinnvoll.

 >>>zurück<<<  

Ovale Blinker

Wer gerne die ovalen Blinker von Golf III / IV, Polo und Co. am Fahrzeug haben möchte, kann sich mit dieser Schablone einfach die benötigte Öffnung aufzeichnen und dann ausschneiden. Die Schablone ist aber etwas kleiner als die benötigte Öffnung. Wer die Blinker vom Golf IV oder Passat 3B (ab '97) haben will, muss die Schablone wenige Millimeter länger machen, also einfach neu ansetzen und anzeichnen. Benötigt wird dann bei den Golf III Blinkern noch der passende Stecker mit Einsätzen, der dann an die vorhandenen Kabel angelötet wird. Wer die Passat Blinker verwendet ist fein raus, die haben den Gleichen Sockel wie die Golf II Blinker, Plug&Play... :-)

 >>>zurück<<<  

VW Logos

Wer von uns hat sich noch nicht über das verblasste VW Logo am Heck geärgert.
Womöglich ein neues für teuer Geld gekauft und es ist schon wieder am ausbleichen oder sieht unschön aus weil es nicht komplett verchromt ist?! 
Die Logos der neuen VW Modelle wie Lupo, Polo Variant oder Caddy bieten sehr schöne Logos in verschiedenen Formen (gewölbt, glatt, schräg) mit und ohne Dichtung zum kleben. Ich persönlich bevorzuge ein VW Logo am Heck vom Golf II, ohne fehlt etwas.

Polo Variant 6K0 853 601 E  ca 14,50€
Lupo 1J6 853 630 B ca 12€
Caddy 6K9 853 601 A ca 14,50€
Polo Classic 6K0 853 601 F  a 14,50€

Ansonsten schaut euch mal die aktuellen VW Modelle an, dort sind alle Logos nur noch geklebt und der freundliche VW Händler schaut bestimmt mal nach was es kostet :-)

 >>>zurück<<<

 


 >>> zurück <<<

Home